Was eine Privatbank tut und was sie kann in Österreich?

Erfahren Sie alles, was Privatbank in Österreich bedeutet, warum Privatbanken in Österreich für einen kleinen Teil der Bevölkerung spannend sind und warum viele andere von einer Privatbank in Österreich eigentlich wenig Nutzen haben - denn unter einem Mindestmaß an Investment und Kapital ist eine Privatbank in Österreich für viele Bank-Kunden nicht sinnvoll.


Wir sind keine Privatbank in Österreic sondern ein unabhängiges Portal, das sich mit Private Banking und Privatbanken in Österreich befasst. Privatbanken sind im Unterschied zu Geschäftsbanken zumeist nicht auf die Kontoführung sondern auf die Vermögensverwaltung spezialisiert.

Österreich und die Privatbank

Wer in Österreich ein Konto hat und darauf ein monatliches Gehalt bezieht ist normalerweise nicht Kunde bei einer Privatbank sondern bei einer Geschäftsbank. Kunde bei einer Privatbank ist man eher dann, wenn ein großes Vermögen vorliegend ist und dieses Vermögen gepflegt und verwaltet werden soll. Daher ist natürlich der Markt an Privatbank-Kunden in Österreich auch entsprechend kleiner als der Massenmarkt, der Kundschaft in einer Geschäftsbank ist. Es geht bei Instituten, die als "Privatbank" in Österreich bezeichnet werden also nicht darum, dass Kundschaft dort anwesend ist, die ein Sparbuch oder ein Giro-Konto hat. Privatbanken in Österreich verwalten - wie auch in anderen Ländern - das Vermögen Ihrer Kunden. Darum sind Privatbanken auch für die meisten Menschen quasi "unter dem Radar".

Kaum jemand in Österreich kennt wirklich viele Privatbanken, obwohl es gar nicht so wenige Institute gibt, die als Privatbank geführt werden. Aber die Marken der Privatbank-Institute in Österreich sind typischweise eher unbekannt. Darüber, welche Privatbank in Österreich aktiv ist und was diese Privatbanken zu bieten haben, geht es auf dieser Seite.

Einlagevermögen ab ca. 500.000 Euro...


Um Kunde - und zwar sinnvoll für beide Seiten - bei einer Privatbank zu werden ist zumeist ein gewisses Grundkapital erforderlich. Die Aufgabe einer typsichen Privatbank in Österriech ist es das Geld der Kunden zu verwalten und deren Vermögen zu vemehren. Die Vermehrung von Vermögen wird über intelligente Investments vorangetrieben. Eine Privatbank ist also vor allem dann sinnvoll, wenn ein gewisses Grundvermögen schon beim Kunden besteht.

Renditen bei Privatbanken

Es ist natürlich nicht mit einer Garantie zu verstehen, dass eine Privatbank in Österreich für einen Kunden eine gewisse Rendite erreichen kann, aber es gilt der alte Grundsatz: Wer Vermögen hat und dieses Vermögen nicht aktiv ständig benötigt - also nicht immer Zugriff darauf haben muß - kann quasi nur mehr gewinnen und praktisch nicht verlieren. Der Hintergrund ist ganz einfach, wenn man sich diverse Investmentsfonds oder Aktien-Indizes ansieht: Letztlich, wenn man nur genug Geduld aufbringt, steigt quasi alles immer im Wert. Und da mehr und mehr Kapital im Umlauf ist und dieses Kapital auch geparkt wird in Investments wie zB Fonds-Gesellschaften hat das auch zur Folge, dass diese Wertsteigerungen höher sind als die übliche Inflation.

Wer Geld hat, kommt zu neuem Geld - wer keines hat, wird auch keines dazubekommen.

Auf diese simple Formel lässt sich eigentlich das Wirtschaftssystem herunterbrechen. Wie man in diversen Analsyen nachlesen kann, ist es praktisch unmöglich mit einem gewissen Grundvermögen das man anlegt letztlich zu scheitern und pleite zu gehen. Das kann eigentlich nur Menschen passieren, die einen überschwänglichen Hang zu Risiken haben. Mit einer Privatbank in Österreich ist das aber praktisch unmöglich, denn Privatbanken haben zumeist ein gemischtes Portfolio für ihre Kundschaft zur Verfügung.


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Kleinere Vermögen: Pauschal-Betrieb

Damit die Idee funktioniert, werden Privatbanken in Österreich den meisten "kleineren Kunden" - wir sprechen hier also von Personen, die ein Vermögen zwischen 500.000 und 2.000.000 Euro haben - ein fixes Portfolio anbieten, das ähnlich gedacht ist wie es beispielsweise in vielen Privatstiftungen vorgesehen ist. Dabei wird eine Grundregel gemeinsam mit dem Kunden erstellt, die das Vermögen nach verschiedenen Vermögenskategoiren und Investitionskategorien aufteilt. Zumeist liegt irgendwo zwischen 40 und 50 Prozent die nahezuhe Sicherheit, also Investitionen, die quasi nicht "verloren" gehen können wie etwa Staatsanleihen in Industriestaaten, Bar-Kapital / Cash oder auch Aktien-Index-Fonds, wenn diese sehr breit gestreut sind wie etwa ein DAX-Fonds, der über alle Aktien an der deutschen Börse geht. Diese Strategien veröffentlichen Privatbanken in Österreich oftmals unter dem Titel "Portfolio" oder "Porfolio-Ergebnisse" im Private Banking.

Was kostet eine Privatbank in Österreich?

Eine gute Privatbank mit einem guten Vermögensberater schafft pro Jahr für die Kundschaft etwa eine Rendite, die sich irgendwo zwischen 6 und 9 % bewegt. Da manche Anteilspapiere natürlich auch kurzfristig an Wert verlieren können und diese Rendite drücken, müssen andere Anteilspapiere stetig steigen, was sie in den meisten (normalen) Fällen auch tun.

Übrigens: Wer in Krisenzeiten dann noch Kapital übrig hat, kann sich schon fast nicht mehr so ungeschickt verhalten, dass er danach dann Geld verloren hat. Wirtschaftliche Krisen, wie zB der Zusammenbruch einiger Banken im Jahr 2007/2008 oder auch die Corona-Pandmemie haben letztlich dazu geführt, dass Investitionen in eingermaßen "mittelmäßigen" Sicherheitsstandards letztlich im zweistelligen Prozentbereich gestiegen sind.

DIe Gebühr, die eine Privatbank in Österreich von einem Kunden für die Verwaltung des Vermögens berechnet, bewegt sich zumeist zwischen 0,5 und 1,2 Prozent dess Vermögens. Wenn also eine Rendite zwischen 6 und 9 Prozent erreicht wird, was typisch im Private Banking ist, dann erwartet die Kundschaft einen Wert von 5 - 7,8 % an letztlich erreichbarer Rendite. Das ist in manchen Jahren etwas geringer, dafür in anderen Jahren zugleich etwas höhrer anzusehen.


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